Abschlussbericht vom Pressewart Andre Grimm

 

 

 

Am 28.Juni startete die 2. Mannschaft in die Vorbereitung für die Saison 2010/2011. Am gleichen Tag nahmen im Übrigen auch Kaan Marienborn und die Sportfreunde Siegen ihr Training auf. Ob diese beiden Vereine einen ähnlich attraktiven und hochklassigen Fußball spielen werden, wie die Mannen der Gosenbacher Welle bleibt jedoch abzuwarten.

 

Als Neuzugänge konnte das Trainergespann um Maik Münchow, Sascha Irle und Konditionstrainer Oliver Höfer, Alexander Schneider (FC Bad Lasphe), Vitali Rothe(SG Oberschelden) sowie die Altstars Andreas Franke und Peter Rosenthal (beide eigene Alte Herren) begrüßen.

 

Höhepunkt der 7 wöchigen (!) Vorbereitung war das Trainingslager vom 23.-25.Juli auf dem Gelände der Kunstrasensportanlage €žAm Stein€œ in Gosenbach. Leider musste das für Freitagabend angesetzte Testspiel gegen die 2. Mannschaft der SG Obersdorf Rödgen kurzfristig, ersatzlos gestrichen werden, da die Obersdorfer keine Elf Mannen aufbieten konnten.

 

Die erste Trainingseinheit konnte daher erst am frühen Samstagmorgen stattfinden. Ausdauer, Kondition und Kraft standen dabei im Vordergrund. Im Laufe des Vormittags stieß dann André (Edde) Grimm zum Team, der nach einem erfolgreichen €žEinbruch€œ in die eigene Wohnung und drei fehlgeschlagenen Telefonaten mit Trainer Maik Münchow, noch unter einer Bindehautentzündung 3.Grades litt. Für ihn kam daher auch die zweite Trainingseinheit um 12:00 Uhr zu früh.

 

Um 14:30 Uhr folgte das gemeinsame Mittagessen, auf das sich Mittelfeldmotor René Holzhauer ganz besonders freute. Besonderem Dank muss an dieser Stelle den beiden Spielerfrauen Melanie Irle und Andrea Graf Münchow ausgesprochen werden, die ein hervorragendes Mittagessen zauberten. Nach der reichhaltigen Mahlzeit und der ein oder anderen Flasche Erzquell wurde im Anschluss die B-Kreisliga Mannschaft der TuS Wilnsdorf Wilgersdorf, beim ersten Vorbereitungsspiel der Saison, förmlich in Grund und Boden gespielt.

 

Trotz eines frühen Rückstands zeigt das Team eine beeindruckende Moral und erzielte durch eine 35 Meter Fackel von Peter (Blumi) Rosenthal aus halbrechter Position den verdienten Ausgleich. (Wahnsinn wie dieser Ball aus dieser Entfernung unhaltbar im rechten oberen Winkel einschlug.) Der zweite Neuzugang in der Anfangsformation Andreas (Mütze) Franke ließ seinen gefühlte 30 Jahre jüngeren Gegenspieler keine Chance, so das die Angriffe der Gäste im Keim erstickten. Hinzu kam eine engagierte Leistung von Libero Daniel (Manni) Kessler und Rechtsverteidiger Bruno Weiskittel, der sich trotz Wadenkrämpfen in beiden Beinen in jeden Angriff einschaltete. Zur Halbzeit hätte die Gosenbacher Welle bereits mit ein oder zwei Treffern in Front liegen müssen. Nach der Pause kam dann Kai Weiskittel für Spielmacher Matthias Fries ins Spiel, der mustergültig einige Angriffe der Ersten Halbzeit eingeleitet hatte. Der Gosenbacher Angriff um Holger Velte und Mike (Torkrokodil) Diehl erhöhte nun den Druck auf das Wilnsdorfer Gehäuse, woraufhin in der 70. Spielminute der hochverdiente Siegtreffer für die Gastgeber fiel. Gemeinsam mit den eingewechselten Akteuren André Grimm, Mirko Stremmel und Udo (Stefan) Roth brachte die Mannschaft das Ergebnis sicher über die Zeit.

 

Seine vorerst letzte Partie für den SV Gosenbach absolvierte an diesem Nachmittag Ecken- und Freistoßspezialist Udo Roth. Aufgrund einer neuen beruflichen Herausforderung, als Kinderbetreuer auf einer Bohrinsel im Nordatlantik, wird er dem SV Gosenbach für längere Zeit nicht zur Verfügung stehen. Die Gosenbacher Verantwortlichen müssen sich daher nach einem neuen Meister des ruhenden Balles umsehen.

 

Der Tag wurde mit einem Grillen am Abend beendet, bei dem auch die Spielerfrauen anwesend waren. Nach seiner Energieleistung in den vorausgegangen 90 Minuten hatte sich Mittelfeldmotor René Holzhauer eine Zusatzportion verdient.

 

Beim Waldlauf und dem anschließenden Abschlussspiel am Sonntagmorgen konnte Trainer Maik Münchow noch einmal über 15 Welle Spieler begrüßen. Nach den starken Trainingseinheiten gab mit Christian (50 Cent) Send ein weiterer Akteur ein vielversprechendes Debüt in der ersten Mannschaft von Henri Strunk. Das Trainingslager endete schließlich mit einem kleinen Umtrunk, den Kapitän Daniel Kessler anlässlich seines 27-jährigen Geburtstags spendierte.

 

Das zweite Spiel der Saisonvorbereitung gegen die 2. Mannschaft aus Friesenhagen lief dagegen weniger erfolgreich. Während der gesamten Partie fand die Mannschaft um Kapitän Daniel Kessler nicht ins Spiel und hätte schon zur Halbzeit deutlich höher zurück liegen müssen. Dank Torhüter Dennis Hoffmann stand es zur Halbzeit allerdings erst 0:1. Auch die Hereinnahme von Kai Weiskittel brachte nicht die gewünschte Stabilität. Nach dem Friesenhagener 2:0 Mitte der 2. Halbzeit war die Partie schließlich entschieden. Zudem hatte Mike Diehl mit zwei Aluminium Treffern viel Pech im Abschluss. Auch gegen dezimierte Gäste konnte die Gosenbacher Welle wenig ausrichten und musste kurz vor Ende der Begegnung sogar noch den dritten Gegentreffer hinnehmen. Vielversprechend war an diesem Nachmittag einzig das Debüt von Neuzugang Alexander Schneider, der im Mittelfeld eine große kämpferische und läuferische Leistung bot.

 

Größter Wermutstropfen ist jedoch die schwere Verletzung von Verteidiger Bruno Weiskittel aus dieser Partie. Mit einem Kreuzbandriss wird er die gesamte Hinrunde ausfallen. Auch Stefan Steinicke, Philip Schepper, Jens Kohlhaas und Christian Wirths werden aufgrund von Verletzungen der Gosenbacher Welle erst zur Rückrunde wieder zur Verfügung stehen. Schließlich bleibt zu hoffen, dass die Mannschaft von weiteren schweren Verletzungen verschont bleibt und einen gelungen Saisonstart hinlegt.

 

Sonderbericht

Zahlreiche Beschwerden machen Richtigstellung in der Berichterstattung dringend notwendig

Mehrere teils anonyme Beschwerden über die Welle-Berichterstattungen der letzten Wochen machen eine Richtigstellung an dieser offiziellen Stelle notwendig.

Unserem Presse-Chef André "Horst" Grimm sind in den Spielberichten unverzeihliche Fehler unterlaufen. Unser Abteilungsleiter war sogar kurz davor seinen Posten zur Verfügung zu stellen.

Zunächst ist der Spitzname unseres Spieler Oliver Höfer nicht korrekt im Schriftbild wieder gegeben. Häufig wurde hier "BFALIES" verwandt.

Richtig ist selbstverständlich "BFALIS" (Beliebtester Fußballabteilungsleiter im Siegerland)

Noch schlimmer erwischte es unseren Libero Sven Kessler. Hier ist das unmögliche passiert in dem André Grimm ihn mit "Dr. Haas" in den Berichten anführt. Jedermann und auch Jedefrau wissen, dass Sven Kessler alias Zwirn nur "Doktor" genannt wird.

Wohin gegen unser etatmäßiger Kapitän Jens Kohlhaas im Spitznamen "Dr. Haas" heißt.

Wahrscheinlich ist diese Verwechslung darauf zurück zu führen, dass beide Personen das gleiche Lieblingsgetränk konsumieren.

Allerdings hätten der Redaktion die fußballerischen Unterschiede der beiden Spieler durchaus auffallen können.

Für weitere Korrekturen und Kritiken bitte einfach an André "Horst" Grimm wenden.

Gruß, BKES

 

23. Meisterschaftsspiel am 25.04.2011: Spvg Neunkirchen III - SV Gosenbach II

Welle bekommt vom Osterhasen 6 Eier ins Nest gelegt

Trainergespann stellt vergeblich Kerze im Dom zu Kirchen auf €“ Rolli der Leuchtturm nimmt Punkt mit

Nach teilweise atemberaubenden Auftritten Gründonnerstag und Ostersamstag auf der Gosenbacher DSDS Bühne, sollten nun große Taten auf dem Sportplatz in Neunkirchen folgen. BFALIS Höfer gab voller Elan sein Debüt als Interimscoach der Welle Mannen.

Zur Mannschaft: Von Kapitän Jeans Kohlhaas fehlte, nach Karfreitagswanderung mit anschließenden Kaffeetrinken auf der Autobahnraststätte Siegerland Ost, weiterhin jegliches Lebenszeichen. Für ihn sprang mit Sven Keßler ein erfahrener (Oster-) hase als Libero ein. Da Würstchenfetischist Dennis Weide mit dem Fahrrad zum Bier holen unterwegs war, stand Benny Maag an diesen Montag zwischen den Pfosten. Die Verteidigung bildeten Tobi Glatzenköpfer Kühn, Hippo Hippenstiel und Alex €žAlarm für Cobra 11€œ Schneider. Im Mittelfeld erhielt Jens Pils die Chance seine Feldpassquote von 120% zu reduzieren. Kai Hawaii II spielte diesmal ohne Kai Hawaii I, da lauwarme Oettinger Profistubis ihm schon Ostersamstag den Zahn gezogen hatten. Trotz Schnappatmung beackerte René €žLaufwunder€œ Holzhauer die rechte Außenbahn. Links spielte Mr Monk und im Angriff sollte Christian Baldus alias €žRolli der Leuchtturm€œ Mehlsack Hückes den Weg weisen.

Zum Spielverlauf: Nach der längsten Spielersitzung der Gosenbacher Vereinsgeschichte begann die Partie bereits um 11:00 Uhr MEZ. Für €žRolli den Leuchtturm€œ war die Begegnung mit dem Gastgeber aus Neunkirchen bereits um 11:07 Uhr beendet. Für ihn kam Trecker Stockhammer ins Spiel. Nachdem die Spielvereinigung in der Anfangsphase noch vergeblich Material und Gegenspieler auf ihre Brauchbarkeit getestet hatte, zog sie wenig später ihr gefürchtetes Kombinationsspiel auf. Die Welle Mannen agierten wie der (Oster)- hase mit der Blindschleiche, und fanden alsbald ihr erstes Ei im Nest. Da ein Aufbäumen bis zum Halbzeittee nicht erkennbar war, folgten in kurzen Abständen die Gegentreffer zwei und drei. Der Igel war einfach schon da, obwohl der (Oster)- hase vergeblich rannte.

Unmittelbar nach der Halbzeit fiel nach 70 Ballkontakten ohne Eingreifen eines Welle Mannes das 4:0. Wenig später kamen Edde €žHorst€œ Grimm für Mehlsack Velte und Philipp €žein ganzer Kerl Dank Scheppi€œ Schepper in die Partie. Am Spielverlauf endete sich jedoch wenig. Der (Oster) €“hase saß immer noch regungslos vor der Blindschleiche. Einzig Hippo und Tobi Kühn versuchten durch beherztes Zweikampfverhalten die Niederlage in Grenzen zu halten. Den Gosenbacher Ehrentreffer an diesem Nachmittag erzielte Trecker Stockhammer, als es ihm einmal gelang den (Oster)- hasen von der Blindschleiche weg zu lotsen. Mit dem 6:1 wurde der alte 5 Tore Abstand im Gegenzug jedoch schon wieder hergestellt.

Fazit: Eine weitgehend desolate Vorstellung führt zur, auch in dieser Höhe, verdienten Niederlage. Passivität und Angsthasenfußball zieht sich wie ein Roter Faden durch die gesamte Partie.

Am Rande notiert: Die Bälle in Neunkirchen hatten mehr Luft als alle Gosenbacher Welle Spieler zusammen. Alle Gosenbacher Akteure werden mit Erzquell - Kronkorken am Ende der Saison feierlich verabschiedet. Letzte Hoffnung: Kanonen Hauke und Flanken Udo.

 

22. Meisterschaftsspiel am 17.04.2011: Anadolu Neunkirchen II - SV Gosenbach II

Erster Sieg auf Asche bei Anadolu seit 1976

Die dritte Halbzeit noch stärker

Am Sonntag musste die Welle gegen ihren bisherigen Angstgegner Anadolu Neunkirchen II auf der ungeliebten Asche in Wiederstein ran. Die Auswärtsbilanz gegen Anadolu war vor dem Spiel so erschreckend schlecht, dass an dieser Stelle auf eine Darstellung der Zahlen verzichtet wird. Anderenfalls würde das Trainergespann wohl umgehend ausgetauscht.

Zur Mannschaft: Trainerfuchs Maik Münchow sowie Co Sami konnten am Sonntag trotz zahlreicher Ausfälle eine schlagkräftige Truppe für das Projekt 3 Punkte am Holperplatz in Wiederstein aufstellen. Nach dem obligatorischen Umziehen im Gosenbacher Sportheim, da Anadolu das schicke Sportheim in Wiederstein nicht nutzen darf, fuhr der Tross zum Spiel. Folgende 11 Spieler durften beginnen: Im Tor wieder Dennis Bockwurst Weide, davor vertrat den etatmäßigen Libero BFALIS unser Fehlpasskönig Jens Pils Rygielski. Neben ihm verteidigten Tobi Glatzenköpfer Kühn sowie Alex Schneider. Im defensiven Mittelfeld durfte letztmals der strafversetzte David Gerlach antreten. Das vierer Mittelfeld bildeten Rene Laufwunder Holzhauer, Hückes Holger Velte, Kai "Spielmacher" Hagebutte Weiskittel sowie Kai "kann ich nicht schreiben". In der Sturmzentrale Christian "Brückenpfeiler" Baldus und neben ihm Mr. Monk alias Stefan Bunk.

Zum Spielverlauf: Die Gosenbacher Elf stand zunächst recht sicher und konnte schnell auch erste vielversprechende Aktionen nach vorne verbuchen. Brenzlig wurde es nach hinten nur selten, meist war dieses dann noch dem schlechten Untergrund zu verdanken. So hatten beide Mannschaften nach 15 Minuten jeweils eine Halbchance. Die Gosenbacher Halbchance war sogar eher eine 1/7 Chance, da Kai Hagebutte den Ball in die 7. Etage des Wiedersteiner Urwaldes haute. Nach 20 Minuten hatte dann Mr. Monk genug und ging nach schönen Anspiel in den Strafraum der Gastgeber. Da er nicht so richtig wusste wohin mit dem Ball entschied er sich einfach für die eleganteste Variante: Ins Tor damit. 1:0. Nun musste die Welle nur die nächsten 2 Minuten überstehen um einen Saisonrekord aufzustellen: Kein direkter Gegentreffer nach einer Führung. Das klappte sogar. Sicherlich ein Rekord für die Ewigkeit. Nach einer guten halben Stunde verletzte sich dann der bis dahin stark aufspielende Kai Andre... (usw.). Für ihn kam Spielmacher Matthias Fries in die Partie. Dieser fügte sich mit einem falschen Einwurf auch direkt gut in die Partie ein. Nach 40 Minuten dann wieder Mr. Monk mit dem 2:0. So ging es auch in die Kabine, die leider nicht benutzt werden durfte.

Zur zweiten Halbzeit musste Rene Holzhauer dann Maik Stockhammer weichen. Dem guten Offensivspiel der Gosenbacher tat dieses keinen Abruch. So konnte man nach zwei weiteren tollen Angriffen erneut durch Stefan Bunk mühelos auf 3 bzw. 4:0 erhöhen. Zu erwähnen ist an dieser Stelle, dass der Jens Pils seine Abwehr sehr gut führte. Dennis Weide musste nur einmal richtig eingreifen, als er einen Freistoß der Gastgeber aus seitlicher Position entschärfte. Leider verletzte er sich dabei am Rücken. Musste aber durchhalten. Holger Velte schaffte mit einem Gewaltschlenzer in den Torgiebel sogar das 5:0 und alle lagen sich freudestrahlend in den Armen. Leider so lange, dass Jens Pils als Neulibero einen Treffer schlucken musste. Die weiße Weste war dahin. Und so ging das Spiel mit 5:1 auch aus.

Fazit: Endlich den Bann gebrochen. Jens Pils Rygielski mit Top-Einstand als letzter Mann. Platz 7 zementiert. Noch 3 Spiele und weitere 6 Punkte das wäre es dann...

Am Rande notiert: Die Welle Mannen trumpfen am Gosenbacher Sportheim als neutrale Beobachter des Oberschelder Spieles ganz stark auf. Mazda Motorhauben sind aus weichem Blech gefertigt, Sitzprobe von Jens Pils nicht bestanden. Viele Großmütter haben Geburtstag an einem Sonntag. Und gezapftes auf Flaschenbier schmeckt einfach nicht.

21. Meisterschaftsspiel am 10.04.2011: VFB Burbach III - SV Gosenbach II

Pollenblüte auf Burbacher Kunstrasensportanlage

Schmidti hat die Lampen an €“ €žRob€œ, €žDr. Haas€œ und €žCo- Sami€œ nicht zu ersetzen

Mit dem dritten Spiel in 8 Tagen endete die erste Englische Woche der Saison für die Mannen von Trainerfuchs Maik Münchow und dem neuen Spielerbetreuer Edde €žHorst€œ Grimm. Mit einem Sieg sollte die letzte Hoffnung auf Platz 5 gewahrt werden.

Zur Mannschaft: Im Vergleich zu der Begegnung am Dienstagabend rückten mit Mr Monk und IG Sport Welker, für René Holzhauer und Sven Kessler, zwei neue Spieler in die Anfangsformation. Neben Oliver Höfer verteidigten Tobi €žGlatzenköpfer€œ Kühn und Hippo Hippenstiel. Alex Schneider rückte ins Mittelfeld neben Kai Hawaii I/ II, Mehlsack Velte und IG Sport Welker. Im Angriff durfte Mr Monk sein Glück der letzten Wochen überstrapazieren. Die Gosenbacher Reservebank um Maik €žHickenschreck€œ Stockhammer konnte diesmal keine eigene Fahne vorweisen, da die Begegnung erst um 17 Uhr angepfiffen werden konnte. Zudem fehlte mit €žRob€œ, €žCo-Sami€œ und €žDr. Haas€œ die 3 Promille Fraktion der Gosenbacher Wahlen am Freitagabend. Insbesondere €žRob€œ und €žDr. Haas€œ gefielen durch gekonnte Showeinlagen zu später Stunde.

Zum Spielverlauf: Schon in den ersten Minuten zeigten die Welle Akteure einen gehörigen Respekt vor dem Tabellennachbarn aus Burbach. Eigene Passivität im Zweikampfverhalten führte zu zahlreichen Torchancen. Nur durch Glück und einen starken Schlussmann, in Form von Benny Maag, blieb die Null sowohl vorne als auch hinten stehen. Eine weitere Burbacher Großchance leitete David Gerlach mit einem Traumpass im Mittelfeld ein. Schließlich stand es hochverdient 1:0 für die Gastgeber, bei denen der Stadionsprecher immer mehr in Euphorie und Gerstensaft verfiel. Eine tieffliegende Schwalbe sorgte wenig später für einen schmeichelhaften Foulelfmeter und das, angesichts des Spielverlaufs, vorentscheidende 2:0.

Nach 30 Minuten kam Jens Pils für IG Sport Welker in die Partie. Mit dem ersten Gosenbacher Angriff fiel der überraschende Anschlusstreffer durch Kai Weiskittel, der diesmal das Burbacher Gehäuse nicht ins Wanken brachte. Im Gegenzug allerdings stellten die Gastgeber den alten 2 Tore Vorsprung wieder her.

Auch die Einwechslungen von Maik Stockhammer und Co- Grimm brachten dem Spiel nicht den erhofften Schwung. Vielmehr fiel unmittelbar nach der Pause mit dem 4:1 die Entscheidung.

Fazit: Viele Gosenbacher Akteure haben bereits vor Spielbeginn einen Tannenzapfen in der Hose und ergeben sich weitgehend kampflos ihrem Schicksal. Bei vorsommerlichen Temperaturen zeigen sich die Gastgeber spritziger und spielerisch in allen Belangen überlegen.

Am Rande notiert: Thomas Schmidt macht alles richtig und lässt sich von seinem Schatzi um 19:45Uhr, pünktlich zum Tatort im Ersten, abholen. €žDr. Haas€œ, €žCo- Sami€œ und €žRob€œ feiern ausgiebig neun Tore 2010/2011 gegen Köln und den gleichzeitigen Abstieg. Novum in der Gosenbacher Vereinsgeschichte: Tobi Kühn trifft auf schnelleren Gegenspieler.

20. Meisterschaftsspiel am 05.04.2011: SV Gosenbach II - TUS Wilnsdorf-Wilgersdorf III

Niedrig und Kuhnt verhaften Sean Connery

€žOtti€œ zu langsam für Welle Abwehr €“ Personalmangel führt zu Comeback von Doktor Haas

Nach der unglücklichen Niederlage zwei Tage zuvor gegen den VFB Wilden trafen die Mannen von Trainerfuchs Maik Münchow auf zahlreiche Prominenz aus Sport und Fernsehen. Für ein viel umjubeltes Comeback sorgte Sven Kessler alias Doktor Haas, der im zentralen Mittelfeld die Erzquell Fäden ziehen sollte.

Zur Mannschaft: Aufgrund eines enormen personellen Engpasses standen dem Trainergespann an diesem Dienstagabend nur 17 einsatzbereite Akteure zur Verfügung. Im Tor ersetzte Benny Maag Dennis €žWürstchen€œ Weide, der sich in Ruhe auf seine Lieblingsbeschäftigung konzentrieren konnte. Wie gewohnt bildete auch diesmal BeFAliS Höfer die Abwehr mit Hippo €ž45. Spielminuten Schreck€œ Hippenstiel, Glatzenköpfer Kühn und Alex Schneider. Im Mittelfeld erhielt €žLaufwunder€œ René Holzhauer den Vorzug vor €žRib€œ und Kai Hawai I ohne II den Solidaritätszuschlag vor €žRob€œ. Aufgrund einer außerordentlichen Gewerkschaftssitzung herrschte an diesem Abend gespannte Ruhe vor dem Sturm im defensiven Gosenbacher Mittelfeld. Auf der 6er Position spielte diesmal David €žHighwaydesigner€œ Gerlach. Im offensiven Bereich agierte €žMehlsack€œ Velte zusammen mit Kai Hawaii II. Die Null am Rücken trug diesmal Doktor Haas.

Zum Spielverlauf: Schon nach wenigen Minuten hätte René €žLaufwunder€œ Holzhauer die Gosenbacher Welle in Führung schießen können. Allerdings scheiterte er am Außennetz des Gästegehäuses. In der Folgezeit ließ der Gastgeber das runde Leder gekonnt durch die eigenen Reihen zirkulieren. Zahlreiche Torchancen wurden jedoch leichtfertig vergeben. Wenige Augenblicke zuvor noch bei Rudy Carrell zu Gast betrat schließlich €žOtti€œ alias €žSean Connery€œ die Gosenbacher Showbühne. Als direkter Gegenspieler von René Holzhauer entwickelte sich ein laufintensives Duell auf Augenhöhe.

Kurz vor dem Pausentee hätte Spielgestalter Dr. Haas beinahe, man höre und staune per Kopf (!), zum 1:0 ein genetzt. Allerdings entschärfte der Wilnsdorfer Keeper mit einem Wahnsinnsreflex diesen Treffer. Auf der Gegenseite erwies sich Dennis Maag als sicherer Rückhalt. Schließlich ging man torlos in die Kabinen.

Zum viel umjubelten Halbzeit Geklicker trugen diesmal Philip, Matthias, Jens, Christian B., Christian W. ohne Dennis und André ihren Anteil bei. Auch dieses hochemotionale Elfmeterschießen endete nach 34 verschossenen Elfmetern 0:0.

Nachdem €žSean Connery€œ René Holzhauer in Grund und Boden gelaufen hatte, musste dieser unmittelbar nach Wiederanpfiff mit Verdacht auf Schnappatmung ersten Grades für die schwerere Hälfte von €žRib und Rob€œ ausgewechselt werden. Durch diese Initialzündung fiel schließlich der Gosenbacher Führungstreffer, als Holger Velte den Ball, nach perfekter Vorarbeit von Dr. Haas, aus 2 Metern über die Torlinie drückte. Wenig später erhöhte David €žHighwaydesigner€œ Gerlach mit einem Distanzschuss aus 25 Metern auf 2:0. Mit einem Nuklear €“ Schlag aus kurzer Distanz hätte eben dieser Spieler für die Entscheidung sorgen können. Allerdings traf dieses Geschoss nur den Pfosten. Gegen Mitte der Zweiten Halbzeit kamen mit André €žHorst€œ Grimm und Christian €žNiedrig und Kuhnt€œ Baldus zwei weitere Welle Akteure in die Partie. €žNiedrig und Kuhnt€œ nahm nun endlich €žSean Connery€œ in Gewahrsam und scheiterte mit einer Kopfballgroßchance, da der Ball für €žKuhnt€œ zu €žNiedrig€œ war.

Fazit: Spielerisch war die Gosenbacher Mannschaft dem Gast aus Wilnsdorf in allen Belangen überlegen. Bei konsequenterer Chancenauswertung hätte der Sieg durchaus höher ausfallen können.

Am Rande notiert: Wilnsdorfer Spielführer zeigt hohe Streuung bei Distanzschüssen und nimmt daher Angebot der Schlosserei Schneider wahr. Bettie aus Oberschelden und Eva aus Niederschelden trinken leckeres lauwarmes Guinness Bier aus der Dose. Jens Pils verlässt bei diesem Anblick schlagartig das Gelände.

 

Bip erntet weiter Hohn und Spott von Arbeitskollegen

Welle bleibt auch im 5. Vergleich mit Wilden sieglos €“ Tobi Kühn köpft Torglatze der Gäste

Nachdem Trainerfuchs Maik Münchow in der Vorwoche endgültig zum grauen Wolf mutierte, gastierte diesmal Angstgegner Wilden II auf der Gosenbacher Alm. Mit einem Erfolg sollte der Anschluss an die Spitzengruppe wieder hergestellt werden.

Zur Mannschaft: Würstchen Fetischist Denis Weide bekam diesmal einen Maulkorb verpasst, um sich ganz auf die bevorstehende Partie konzentrieren zu können. Alle weiteren essbaren Gegenstände wurden zuvor durch die Platzkommission vom Spielfeld entfernt, da diesmal auch €žLauf René lauf€œ Holzhauer von Beginn an losstürmen durfte. Befalis Höfer dirigierte die Abwehr um Alex Schneider und Tobi €žGlatzenköpfer€œ Kühn. In Abwesenheit von Flankengott Rib und Udo Roth sollte diesmal Kai Hawaii die Bälle mit der nötigen Länge in den gegnerischen Strafraum schlagen. Als Abnehmer standen im Angriffszentrum Mr. Monk und Kai Weiskittel Spalier. Kapitän IG Sport Welker spielte neben €žHighway Designer€œ David Gerlach auf der 6er Position und Mehlsack Velte sollte sich über Rechts nach vorne pirschen. €žBrisant am Rand€œ bestand diesmal aus Fehlpass-König Jens Pils, Copyright Baldus und Edde €žHorst€œ Grimm, dem am Dienstag ein legendärer Kopfballtreffer gelungen war.

Zum Spielverlauf: Von Beginn an sah das geschulte Reporter Auge eine Partie auf Augenhöhe zweier gleich starker Mannschaften. Torchancen blieben jedoch, aufgrund der aufmerksamen Abwehrreihen, lange Zeit Mangelware. Erst in der 25 Minute bot sich für Mehlsack Velte die Riesenmöglichkeit zur Gästeführung. Allerdings entschied er sich dazu die Reflexe des Wildener Schlussmannes gezielt zu testen. Weitere Großchancen konnten bis zum Halbzeitpfiff nicht verzeichnet werden.

Nach der hochklassigen Halbzeitunterhaltung durch Christian €žCopyright€œ Baldus, Christian Wörths und Edde €žHorst€œ Grimm kam Jens Pils für €žLauf René lauf€œ Holzhauer in die Partie. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Tobi €žGlatzenköpfer€œ Kühn bereits mehrere Gegenspieler verschlissen.

In der 49. Spielminute sollte schließlich die längste Minute der Gosenbacher Fußballgeschichte folgen. Zunächst wurde Mehlsack Velte im gegnerischen Strafraum Regelkonform von den Beinen geholt. Den fälligen Strafstoß verwandelte Kai Weiskittel mehr oder weniger souverän, nachdem er in der Hinrunde noch die Stabilität des Wildener Gehäuses getestet hatte. Die Welle Führung währte jedoch keine 30 Sekunden. Nach 49 Minuten stand es daher immer noch Remis. In der Folgezeit erhöhte Wilden den Druck auf die Gosenbacher Abwehr. Der Gastgeber beschränkte sich dem hingegen auf sein gefährliches Konterspiel, was an diesem Nachmittag allerdings erfolglos blieb. Ein unglücklicher Foulelfmeter leitete schließlich die Gosenbacher Niederlage ein. Beim 3:1 schien Keeper Denis Weide durch den heraufziehenden Würstchen-Duft aus dem Gosenbacher Hexenhäuschen kurzzeitig orientierungslos. Ein Spielabbruch kurz vor Schluss konnte verhindert werden, da Linienrichter Sascha Irle den heranfliegenden Bierbecher instinktiv fangen konnte und sich den Inhalt gekonnt einverleibte.

Fazit: Ohne Flankengott Rib und Udo Roth blieben die Gosenbacher Standards zu harmlos. Hätten die Welle Mannen die Überlegenheit der 1. Halbzeit in Tore umgemünzt, wäre ein Erfolg möglich gewesen. Am Ende fehlte schließlich die Kraft gegen physisch starke Gäste aus Wilden.

Am Rande notiert: Henry Strunks Traum geht Erfüllung: Wochenendhäuschen am Rande des Sportplatzes. Tobi Kühn fordert robustere Gegenspieler. Simon €žlight€œ Faak ist in den kommenden Monaten für den Getränkenachschub der Gosenbacher Zuschauer verantwortlich.

18. Meisterschaftsspiel am 27.03.2011: SG Hickengrund III - SV Gosenbach II

Erste Halbzeit Flop €“ Zweite Halbzeit beinahe Top

Trainer Maik Münchow seit Sonntag, den 27.03. komplett grau und ohne Gesichtsfarbe

Zur Beginn der diesjährigen Sommerzeit mussten die 14 Welle Akteure nach Holzhausen reisen. Dessen Dritte lies in der Vorwoche durch eine unglückliche Niederlage gegen Topteam Germania Gilsbach aufhorchen. Mit einer gehörigen Portion Respekt ging man daher in die Partie.

Zur Mannschaft: Im Tor spielte, wie bereits in den Vorwochen, Denis Weide. Dieser freute sich besonders auf den vorbereiteten Halbzeit- Snack des Trainergespanns. Die Abwehr bildete nach Informationen von Co Kommentator Christian €žCopyright€œ Baldus Tobi €žGlatzenköpfer€œ Kühn, BeFAliS Höfer und Alex Schneider. Im Mittelfeld standen sich erstmals Kai Hawaii I und II gemeinsam auf den Füßen. Ihre Inszenierung in der Anfangsphase erinnerte jedoch stark an Terence Hill und Bud Spencer in €žVier Plattfüße auf dem Weg nach Rio€œ. IG Sport ersetzte den angeschlagenen Jens Pils. Weiterhin sollten Mr Monk im Angriff, Marcel Berg, €žMehlsack€œ Velte und €žCopyright€œ Baldus ihr Glück versuchen. Nach einer missglückten Aufnahmeprüfung an der Kunstakademie von Arsenal London, stand zum ersten Mal Philip €žEin ganzer Kerl Dank Sheppi€œ Shepper wieder im Gosenbacher Aufgebot. Auch David Gerlach war nach seiner 7 tägigen Studienreise wieder rechtzeitig aus China zurück gekehrt.

Zum Spielverlauf: 11 mehr oder weniger talentfreie Akteure aus Holzhausen zogen sich taktisch und spielerisch gekonnt in die eigene Hälfte zurück. Die Gosenbacher Angriffsbemühungen verpufften immer wieder am dicht gestaffelten Hickengrunder Defensivverband. Nach 15 Spielminuten schoss Mr Monk die Gosenbacher Welle dennoch in Führung. In der Folgezeit entwickelte sich allerdings eine Partie auf ganz hohem Kreisliga Niveau. Dem Ausgleich ging schließlich ein Mistverständnis zwischen €žBeFAliS€œ Höfer und Denis Weide voraus, was dem Trainergespann endgültig die Tränen in die Augen trieb.

Nach einer 10 minütigen Halbzeitansprache €žOhne Worte€œ und dem gecancelten Halbzeit- Snack für Denis Weide ging es in die Zweiten 45 Minuten. Maik €žTrecker€œ Stockhammer kam für €žCopyright€œ Baldus und David Gerlach für Marcel Berg in die Partie. In der Folgezeit sahen die €žSieben Glorreichen€œ zahlenden Zuschauer einen wahren Gosenbacher Sturmlauf, der mit einem 9:1 für Gosenbach endete. Maik €žTrecker€œ Stockhammer und Mr Monk trafen jeweils 4 Mal.

Fazit: Den nach der desaströsen 1. Halbzeit erlittenen Schock, konnte Trainer Maik Münchow nur durch einen intravenösen Alkoholkonsum im Gasthof seines Vertrauens beheben. Erst die Auswechslungen zur 2. Halbzeit brachten Schwung in das Gosenbacher Spiel.

Am Rande notiert: Ohne Rib und Rob wenig Druck über die Außenbahnen. Wenigsten die Sonne schien an diesem herrlichen Nachmittag. Gosenbacher Welle gern gesehener Gast in Holzhausen.

17. Meisterschaftsspiel: SV Gosenbach II - SG Mudersbach-Brachbach II

Spitzenreiter wackelt bedenklich am Gosenbacher Kunstrasen

Zweimalige Führung der Welle reicht nicht zum Sieg

Nach dem starken 7:0 Sieg ebenfalls im Heimspiel eine Woche zuvor gegen Gilsbach, sollte gegen Mudersbach-Brachbach II, dem souveränen Tabellenführer der C5-Liga, eine Überraschung gelingen um zumindest dadurch ins Meisterschaftsrennen einzugreifen.

Zur Mannschaft: Zunächst muss die Abwesenheit des Schreiberlings Edde "Horst" Grimm erwähnt werden, so dass diesen Part hier nun der etatmäßige Spielmacher Matthias "Rob" Fries macht. Natürlich bei weitem schlechter, da niemand in der Lage ist Spielberichte in einer derart geistreichen und humoresken Art zu verfassen, wie es unser Edde kann. Komm bitte bald wieder aus Deinem Skiurlaub mit Klasse 7, in der allerdings alle bereits über 18 sind...

Trainer Maik Münchow und sein Co. Sami "ich heb die Fahne schneller als jeder andere" Irle schickten nach guten Leistungen zuvor wieder Dennis Weide ins Gehäuse. Vor ihm verteidigten gegen den Mann Tobi Kühn und Alex Schneider. Als Libero konnte kurzfristig Sven "direkt vom Apres-Ski auf den Fussballplatz" Kessler verpflichtet werden. Und das Trainergespann zog mit dem Fussball-Urgestein Peter Rosenthal einen weiteren Joker aus dem Hut, der dem defensiven Mittelfeld Struktur geben sollte. Neben ihm ging IG Sport Welker zur Werke. Davor wurde eine 4 Mann Mauer aufgebaut unter der Leitung von Hückes Velte. Eingerahmt wurde dieser von René "ich werd noch das Laufwunder" Holzhauer, Kai "Hagebutte" Weiskittel, und Kai-Boris "ich weiß nicht wie der Nachname geschrieben wird". Einzige Spitze war Christian "Canadian Club Sprite" Baldus, der der Abwehr der Mudersbacher einiges abverlangte...

Zum Spielverlauf: Die Welle Mannen begannen konzentriert damit das Spiel komplett in der eigenen Hälfte zu verlagern um dem Gegner keinen Raum zu geben. Funktionierte sehr gut. Leider musste Trainer Maik Münchow früh umstellen, da Peter Rosenthal nach brutalem Foul einen Gegenspielers vom Platz getragen werden musste. So kam bereits in der 17. Minute der kurz zuvor noch aus der Mannschaft gepurzelte Spielmacher "Rob" Fries zum Einsatz. Dies war auch logisch, da er zu dem Zeitpunkt einziger Ersatzspieler war. Während des Spiels konnten noch Wok "ich brate Schnitzel immer hochkant" Becker und Manni "ich war Captain und bin jetzt Comebacker" Kessler aus dem Hut gezaubert werden.

Das Spiel plätscherte so dahin und die Welle Akteure wurden nach und nach etwas mutiger. Folgerichtig ging man in der 35. Minute 1:0 in Führung durch den in Weltklasseform spielenden Hückes "ich trinke nie wieder Alkohol" Velte. Dieses Mal schaffte man es aber auch wieder den Vorsprung innerhalb von einer Minute aus der Hand zu geben. Noch beim Jubeln wurde die Mannschaft kalt erwischt. So ging es mit dem 1:1 in die Kabine. Respektable Leistung!

Nach Wiederanpfiff waren die Goasemicher weiterhin ebenbürtig und schafften es durch Kai Hawai sogar erneut in Führung zu gehen. Die Mudersbacher waren genau dort, wo man sie haben wollte. Gemecker untereinander beim Gegner, was will man mehr. Und die Führung hielt und hielt und hielt ganze 10!!!!! Minuten. So lange wie selten zuvor um das an dieser Stelle hervorzuheben. 2:2 immer noch gut, aber diese dummen letzten 20 Minuten. Mudersbach legte 2 Tore nach und man gab das Spiel unnötigerweise mit 4:2 an den Gast.

Fazit: Trotz einer Rumpfelf zeigte die Welle eine ansprechende Leistung. Leider belohnte man sich nicht mit zumindestens einem Punkt. Dieser wäre angesichts des läuferischen und kämpferischen Aufwandes, den die Welle Mannen betrieben absolut verdient gewesen.

Am Rande notiert: Dieses darf nur der Edde mit Leben füllen...

16. Meisterschaftsspiel am 13.03.2011: SV Gosenbach II - SV Germania Gilsbach

Welle zeigt Trotzreaktion nach Pleite der Vorwoche

Mehlsack, Mr Monk und Hagebutte Weiskittel im Stile von Toni lass es Polstern Doppelpack

Nach der peinlichen Vorstellung zwischen Asien und Europa in der Vorwoche forderte Trainerfuchs Maik Münchow Wiedergutmachung von seinen Akteuren. Aufgrund zahlreicher Ausfälle standen diesmal die Spieler aus der 2. Reihe im Zentrum des Interesses.

Zur Mannschaft: Die etatmäßige Abwehr um Libero Höfer und Hippo Hippenstiel musste an diesem Sonntag durch Simon light Faak, Edde €žHorst€œ Grimm und Marcel €žBierruhe€œ Berg ersetzt werden. Im Angriff kam Copyright Baldus, nach guten Trainingsläufen, zu seinem Startelfdebüt in der Rückrunde. Als Abräumer vor Abwehr sollte Tobi Kühn dem gegnerischen Spielmacher auf den Zahn fühlen. IG Sport Welker trug auch an diesem Nachmittag die Spielführerbinde. Die Gosenbacher Offensive um Mr. Monk, Kai Weiskittel und Mehlsack Hückes Velte sollte Spielmacher Matthias €žRob€œ Fries mit seinen gefürchteten Flankenläufen über links in Szene setzen. Das Tor hütete im übrigen Würstchen Fetischist Denis Weide.

Zum Spielverlauf: Nur wenige Minuten benötigten die Welle Akteure an diesem Nachmittag um ins Spiel zu finden. Eine Traumkombination reihte sich an die Nächste. Die blitzartig vorgetragenen Angriffe ließen die Gilsbacher Verteidiger immer wieder alt aussehen. Zu allem Überfluss hatte der Gäste Trainer das Denkmal €žAnno€œ 1860 in der Gilsbacher Dorfmitte vergessen. Bereits nach einer viertel Stunde hatten Mr Monk und Mehlsack Velte eine 2:0 Führung heraus geschossen. Bis zum Pausentee konnte das Ergebnis sogar auf 4:0 ausgebaut werden.

Anders als in vielen Partien der Hinrunde spielten die Welle Akteure weiter beherzt nach vorne. So fiel zwangsläufig das 5:0 in der 56 Spielminute. Wenig später kam mit Maik €žTrecker€œ Stockhammer (und René €žLauf Forest lauf! Holzhauer€œ) zumindest ein frischer Akteur in die Partie. In der 70 Minute tankte sich schließlich Matthias €žRob€œ Fries in unausstehlicher Manier durch die gegnerischen Abwehrreihen, um den Ball unhaltbar im oberen rechten Winkel zu versenken. Nach im Vorfeld getroffener Absprache mit dem Unparteiischen wurde dieser Treffer jedoch zu Recht annulliert. Völlig unterhopft nach einer dreistündigen Bier -Abstinenz musste Rob daraufhin mit Verdacht auf Kreislaufversagen vom Platz gerollt werden. Ein weiterer Treffer durch IG Welker wurde dem hingegen anerkannt.

Fazit: Die neuformierte Gosenbacher Mannschaft zeigt insgesamt eine engagierte und außer René €žLauf Forest lauf€œ Holzhauer laufintensive Vorstellung. Sämtliche Gosenbacher Angreifer zeigten sich ungewohnt Treffsicher und die Gosenbacher Abwehr um Abräumer Tobi Kühn stand gewohnt sicher.

Am Rande notiert: Das Spiel endete übrigens 7:0 für Gosenbach. Der Koch alias €žBäcker€œ kam an diesem Nachmittag, nach erfolglosen ersten Gehversuchen am heimischen Herd, auch noch zum Einsatz. Nach vergeblicher Würstchensuche am Bosporus konzentrierte sich Denis Weide diesmal auf Steinpilzsuche Nahe der Erdoberfläche.

15. Meisterschaftsspiel am 06.03.2011: SUS Wiederstein - SV Gosenbach II

SUS Wiederstein lädt zur Wattwanderung am Bosporus

Welle scheitert an Schlamm und Einstellung €“ Hückes Gegenspieler hat einen Rücken

Am 15. Spieltag führte die Reise der 14 Welle Akteure nach Wiederstein. Durch einen Sieg sollte der Tabellennachbar distanziert werden. Allerdings hatten die Gosenbacher die Rechnung ohne den Wirt gemacht.

Zur Mannschaft: Anders als in der Vorwoche vertraute Trainerfuchs Maik Münchow diesmal auf zwei Angreifer. Kai Weiskittels und Mr Monk offizielle Mission lautete daher Tore für die Gosenbacher Welle zu erzielen und keine Vögel aus dem Winterschlaf zu wecken. Vor Würstchen Feinschmecker Denis Weide agierte, wie in der Vorwoche, BEFALIS Höfer mit seinen Adjutanten Kühn und Hippenstiel. Für Fehlpasskönig Jens Pils rückte Alex Schneider in die Partie. Im Mittelfeld trug Gewerkschaftsführer IG Welker die Kapitänsbinde. Die linke Außenbahn besetzte Simon Faak, der den Weg zur Gosenbacher Wattwanderung trotz Promillegefahr noch rechtzeitig gefunden hatte. Die Gosenbacher Elf komplettierten schließlich Hückes Velte und Marcel Berg. Auf der Bank befanden sich mit einem Kopfballungeheuer, einem Laufwunder und dem persönlichen Assistenten von Ex Verteidigungsminister von und zu Guttenberg noch einige prominente Welle Akteure.

Zum Spielverlauf: Der Gosenbacher Sturmlauf endete mit mehreren toten Zugvögeln und abgeschossenen Tannenzapfen. Das gegnerische Tornetz blieb dagegen jungfräulich. In der Abwehr stellte sich bald heraus, dass Alexander Schneider noch nicht hundertprozentig fit war. Dies führte immer wieder zu gefährlichen Angriffen über die linke Abwehrseite. Mitte der ersten Hälfte musste daher Libero BEFALIS und Keeper Weide einige Male Kopf und Kracken riskieren.

Nach einer Ecke kurz vor Ende der Ersten Halbzeit fiel schließlich das 1:0 für den Gastgeber aus Wiederstein. In der Halbzeitpause bot Christian Baldus eine Wattwanderung für interessierte Zuschauer an. Diese führte von Asien nach Europa für lächerliche 5‚¬.

In der zweiten Halbzeit kam Edde €žHorst€œ Grimm für den verletzten Alexander Schneider. Doch bereits der 1. Wiedersteiner Angriff führte im Stile von Max Raabe und Pleiten, Pech und Pannen zum 2:0, und damit zur Vorentscheidung. In dieser Szene schien Keeper Denis Weide auf der Suche nach leckeren Sauerländer Würstchen gewesen zu sein. Allerdings hatte auch Simon Faak die falsche Ausfahrt genommen.

Zwar versuchten in der Folge die Abwehrrecken Tobi Kühn und Hippo Hippenstiel durch eine Energieleistung die drohende Niederlage abzuwenden, insgesamt blieb die Gosenbacher Offensive an diesem Nachmittag jedoch zu harmlos. Zudem zeigt sich das Rib durch Rob nicht vollständig ersetzt werden konnte. Auch wenn Edde €žHorst€œ Grimm vergeblich versuchte etwas Spielkultur in die Partie zu bringen. Nachdem auch die 25. Gosenbacher Ecke gefahrlos in den Wiedersteiner Strafraum segelte, beendete der trostlose Schiedsrichter schließlich die Partie.

Fazit: Aufgrund des spielerischen Potentials der Gosenbacher Mannschaft wären an diesem Nachmittag drei Punkte Pflicht gewesen. Leider ließen jedoch einige Akteure im Wiedersteiner Watt die nötige Einstellung vermissen, was zu einer unnötigen Niederlage führte.

Am Rande notiert: Wäre Edde €žHorst€œ Grimm nur 2 Km/h schneller... SV Gosenbach hofft alle Auswärtsspiele in Wiederstein durchführen zu können. Starker Gosenbacher Auftritt im Gasthof Lange täuscht über spielerische Defizite hinweg.

14. Meisterschaftsspiel am 27.02.2011: SV Gosenbach II - SG Hickengrund II

Trotz zwei Handycaps und einem Laufwunder €“ Welle verliert 1:5 zum Auftakt

Mehlsack in bestechender Form - Befalis gibt Saisondebüt als Libero

Am ersten Spieltag der Rückrunde war mit der SG Hickengrund der souveräne Tabellenführer der Kreisliga C zu Gast. Mit 17 mehr oder weniger Top fetten Akteuren wollte die Gosenbacher Trainer Legende Maik Münchow an diesem Sonntag für eine faustdicke Überraschung sorgen. Unterstützung erhielt die Mannschaft von einigen Promille Touristen aus der Domstadt. Bei den Gästen ersetzte Holger Schnarchstuber Bastian Schweinsteiger.

Zur Mannschaft: Nach überragenden Trainingsleistungen durfte diesmal Denis Riesenbaby Weide das Gosenbacher Gehäuse hüten. Libero Befalis Höfer bildete gemeinsam mit Terrier Tobi Kühn und Hippo Hippenstiel die Verteidigung. Im defensiven Mittelfeld agierten Fehlpasskönig Jens Pils und Marco Hartmann. Schütze Richter gab sein Debüt im zentralen Mittelfeld. Die Außenbahnen besetzten diesmal Mehlsack Hückes Velte und Pokerface Oli Dunkel. Als freier Mann im Mittelfeld vertrat IG Sport Welker die Interessen der Spielergewerkschaft. Im Angriff erhielt Kai Hagebutte Weiskittel den Vorzug vor Mr Monk, der von Dreharbeiten aus China erst unmittelbar vor Anpfiff zurückgekehrt war. Auf der Bank nahmen außerdem die light Version von Lukas Faak sowie die schwächere Hälfte von Rib und Rob Platz. Neben Christian Baldus befand sich weiterhin der Konditionstrainer von Heike Schürbusch, Forest René Gump Holzhauer im Gosenbacher Aufgebot.

Zum Spielverlauf: Die Welle Akteure zogen sich zu Beginn der Partie gekonnt in die eigene Hälfte zurück, um auf Konterchancen zu lauern. Der neuformierte Gosenbacher Defensivverband stand sicher und ließ nur wenige Möglichkeiten zu. Einzig IG Sport Welker und Jens Pils versuchten die gegnerischen Spieler immer wieder mit Fehlpässen in Szene zu setzten. Bei Jens Pils konnte die vereinsinterne Ran Daten Bank in der Anfangsphase 6 von 5 misslungenen Anspielen registrieren, was eine Quote von unglaublichen 120% darstellt.

Dennoch ging die Gosenbacher Welle Mitte der ersten Halbzeit nach einem mustergültig vorgetragenen Konter etwas überraschend in Führung. Mehlsack Hückes Velte traf zum 1:0. In der Folge kontrollierten die Gosenbacher Akteure die Partie, bei 80% Ballbesitz a là Louis van Gaal. Als sich der Brachbacher Schiedsrichter dazu entschied sich der Leistung von Jens Pils anzupassen, fiel aus Abseitsposition der Ausgleich. Zwei Kopfballtore unmittelbar vor der Pause drehten endgültig die Partie.

Zur Halbzeit kam Simon Faak für Jens Pils. Der große Auftritt von Forest René Gump Holzhauer ließ jedoch weiter auf sich warten.

Auch die zweite Halbzeit bot den Zuschauern eine weitgehend ausgeglichene Partie. Die starke Gosenbacher Verteidigung ließ weiterhin wenige Torchancen zu und die Angreifer blieben durch gelegentliche Konter gefährlich. Erst als die Kräfte gegen Ende der Partie nachließen, fielen noch zwei weitere Treffer für die Gäste aus Holzhausen. Dies konnte auch der inzwischen eingewechselte René Holzhauer nicht verhindern, dessen Einsatz von der nicht anwesenden Gosenbacher Damenmannschaft lautstark gefordert wurde. Sein läuferischer Einsatz führte dazu, dass innerhalb kürzester Zeit mehrere Gegenspieler mit Wadenkrämpfen vom Spielfeld getragen werden mussten.

Fazit: Insgesamt fällt das Ergebnis um zwei Tore zu hoch aus. Insbesondere die Gosenbacher Abwehr bot eine starke Partie. Allerdings profierte die Gosenbacher Welle vom Einsatz einiger 1. Mannschaft Akteure.

Am Rande notiert: Brisant am Rand präsentiert die schonungslose Spieltaganalyse. Sven Brunhold Kessler trinkt Kaffee im Gosenbacher Sportheim, nachdem der Gasthauseingang am Vortag zu klein war. Ohne Edde Horst Grimm keine Highlights bei der Trainerfortbildung in Köln.

 

13. Meisterschaftsspiel am 28.11.2010: SVG II - FC Wahlbach II

(by Edde)

Rübenkönig im 3000. Ligaspiel nicht zu überwinden.

Breite Birnen auf Gosenbacher Sportplatz zu bewundern €“ Torchancen in Hülle und Fülle

Zu einem Leckerbissen der ganz besonderen Art kam es am vergangenen Sonntag zwischen der Gosenbacher Welle und Wahlbach II. Um die Gäste weiterhin auf Distanz zu halten, mussten die nächsten drei Punkte eingefahren werden. Bei winterlichen Witterungsbedingungen konnte der Anstoß pünktlich um 12:30 MEZ erfolgen. Zuvor wurde Sportkamerad Rübenkönig von Dr. Theo Zwanziger für sein Lebenswerk mit der Goldenen Himbeere ausgezeichnet.

Zur Mannschaft: Zum Leidwesen von Edde €žHorst€œ Grimm und der wahren Nummer 1 Maik Münchow gab Dennis €žDie Dampfwalze€œ Weide sein Debüt in der Gosenbacher Welle. Vor ihm verteidigte Tobi Kühn, der erst kürzlich vom Skiurlaub aus Ägypten zurück gekehrt war, gemeinsam mit 00 Schneider und Marcel Berg. Die Rolle des variablen 6er nahm diesmal Marco Hartmann ein. Farbe ins Spiel brachte Rotschopf IG Sport Welker, an dessen Leuchtturm sich Edde €žHorst€œ Grimm orientieren sollte. Von seinem Trainingsunfall gehandicapt nahm Mehlsack Velte die rechte Außenbahn ein. Jens Pils besetzte die Achterbahn auf der gegenüberliegenden Seite. Im Sturm sollten Durstig und Kai Weiskittel für die nötigen Treffer sorgen. Am Rand hielten Spielmacher Fries und Co-Sami die Erzquell Fahnen hoch.

Zum Spielverlauf: Gleich zu Beginn setzten die Welle Mannen den Gast aus Wahlbach unter Druck, ohne allerdings spielerisch zu überzeugen. Auf dem mit Schnee bedeckten Geläuf war dem Zufall Tür und Tor geöffnet. Torchancen ergaben sich eher zufällig. Insbesondere Tobi Kühn und 00 Schneider hatten die richtigen Langlaufskier aufgezogen, so dass sie immer wieder zu gefährlichen Vorstößen über die rechte Gosenbacher Angriffsseite kamen. Im Abschluss fehlte allerdings die letzte Konsequenz. Zu allem Überfluss wurde Edde €žHorst€œ Grimm auch noch von Dampfwalze Weide und einem Wahlbacher Bulldozer eingequetscht, was zum Ersten nicht eigenverantwortlichen Brummschädel seines Lebens führte. Selbst Spielmacher Fries und Co Sami mussten bei diesem Anblick vor Neid erblassen.

Nach 45 Minuten bat der souveräne Schiedsrichter, zur Überraschung aller Beteiligten, zum Halbzeittee. Im Zweiten Durchgang kam es zum Einbahnstraßenfußball Richtung Wahlbacher Gehäuse. Innerhalb kürzester Zeit brachten Marco Hartmann und Mehlsack Velte das Kunststück fertig, das Leder aus wenigen Metern über bzw. neben das Tor zu befördern. Spielmacher Fries, Mr Monk und Maik €žTrecker€œ Stockhammer sollten nach 65 Minuten für frischen Atem im Gosenbacher Spiel sorgen. Spielmacher verhinderte allerdings mit seiner Standarte dieses Unterfangen. Eine weitere Großchance wurde kurz vor Abpfiff der Partie vergeben.

Fazit: Trotz breiter Birnen und heller Leuchttürme verfehlte das Gosenbacher Spielgerät den Weg ins Gästegehäuse. Mehlsack Velte schien von seinem Zusammenstoß mit Mäddes Junior mehr als gehandicapt. Das Spiel endete schließlich 0:0, da an diesem Nachmittag kein Tor fiel.

An Rande notiert: Zitat Hückes nach Trainingsunfall: Man man Edde jetzt ha ich en Mehlsack un krumm Iser auch noch. Junge Junge wie der Mäddes nur net so l. ... un blau... .

Rübenkönig entzündet das Olympische Feuer bei Bundesjugendspielen 1936 in Berlin. Kein Baby hat soviel gepinkelt, wie Lina Marie Münchow.

 

12. Meisterschaftsspiel am 14.11.2010: TUS Lippe - SVG II

(by Edde)

Mr Monk tritt in Fußstapfen von Henri Strunk

Gosenbach feiert neuen Lippenkiller €“ Christian Baldus Popcorn Diät zeigt Wirkung

Kurz vor der Deutsch-Österreichischen Grenzen standen sich am Volkstrauertag 2010 zwei Schwergewichte des Siegerländer C-Kreisliga Fußballs gegenüber. Vor der Rekordkulisse von 8 zahlenden Zuschauern (davon 7 mitgereiste Gästefans) sollte sich Historisches ereignen.

Zur Mannschaft: Mit einer spektakulär besetzten Auswechselbank reiste Neu Spielertrainer Maik Münchow zum Gastspiel nach Lippe. Neben Christian Baldus stand nach 15 jähriger Verletzungspause erstmals wieder Achim Menn im 14 köpfigen Welle Aufgebot. Für Kapitän Rocky Jeans Kohlhaas rückte Marcel Berg auf die Libero Position. Durch den Ausfall von Terrier Happy Hippo Hippenstiel wurde die Gegentor Gefahr für Torhüter Benny Maag entscheidend gebannt. Die etatmäßige Abwehr bildete neben Marcel Berg, Alex Schneider und Tobi Kühn. IG Sport, Jens Pils, Holger Velte usw. spielten im Mittelfeld. Offensiv werden voraussichtlich Kai Weiskittel, Oli Dunkel und ein gewisser Mr Monk gespielt haben.

Zum Spielverlauf: Neu Spielertrainer Maik Münchow hatte die Begegnung im Vorfeld zum €žTod der Gladiolen€œ Spiel erkoren. Unter diesem immensen Druck schienen einige Welle Beine wie gelähmt. Das Runde wollte einfach nicht ins Eckige. Torchancen wurden am Fließband erarbeitet und vergebenen. Doch dann kam Mr Monk. 17 Jahre nachdem Henri Strunk zum berüchtigten Lippe Killer empor gestiegen war, gelang Mr Monk vergleichbares. 4 x netzte er ein. Einmal trafen Jens Pils, Holger Velte und Marco Hartmann. Den 8. Welle Treffer erzielte Gosenbachs Musterprofi Christian Baldus in unnachgiebiger Torjäger Manier. Selbst die wahre Nummer Eins im Gosenbacher Torhüter Roulette Maik Münchow stand kurz vor seinem Comeback. Allerdings sollte am Ende die Höhe des Gosenbacher Erfolgs nicht gefährdet werden. Nach einer 15 jährigen Leidenszeit kam schließlich noch Achim Menn zum viel umjubelten Einsatz. Mit Standing Ovation betrat er das Spielfeld und verließ es beinahe eine Minute später schon wieder. Ohne Ballkontakt aber Gelb Rot gefährdet endete für ihn der sonntägliche Fußball Kick.

Fazit: Auch ohne Rib und Rob, sowie Torjäger Hippo gewinnt Welle Gastspiel auf der Lippe souverän mit 8:1. Mr Monk schreibt Kapitel 8 nach 17 Jahre erfolgreich zu Ende.

Am Rande notiert: Maik Münchow läuft sich 120 Minuten vergeblich warm. Jens F. quittiert Dienst aufgrund fehlender Einsatzzeiten. Edde €žHorst Grimm schreibt Spielbericht in Anlehnung an folgende SMS von Co Trainer Sami: 8:1 gewonnen.

 

11. Meisterschaftsspiel am 31.10.2010: SV Altenseelbach - SVG II

(by Edde)

Erfolgsserie hält! Fünf Spiele ohne falschen Einwurf

Drei Tore erzielt und trotzdem 3:1 verloren €“ Wildecker Herzbuben unüberwindbar

Am zehnten Spieltag standen sich die Tabellennachbarn SV Altenseelbach und SV Gosenbach II auf der Kunstrasenzuchtanlage nahe Neunkirchen gegenüber. Um auf dem ungewohnten Terrain erfolgreich zu bestehen, galt es die gegnerischen Topstürmer auszuschalten. Dabei wurden jedoch die Torjägerqualitäten der eigenen Akteure außer Acht gelassen.

Zur Mannschaft: Im Tor stand wie in der Vorwoche Benny Maag, da die etatmäßige Null für mehr Spannung bei den Partien der ersten Mannschaft sorgen sollte. Die Abwehr bildeten diesmal €žRocky€œ Jeans Kohlhaas, Alex Schneider und Toptorjäger Happy Hippo Hippenstiel. Den gegnerischen Spielgestalter nahm Tobi Kühn an die kurze Leine. Daneben agierte IG Sport Welker, der nach einer mehrstündigen Siegerlandrundfahrt das gepflegte Grün betrat. Jens Pils, Marco Hartmann und Bäckereifachverkäufer Holger Velte komplettierten das Gosenbacher Mittelfeld. Im Angriff sollten Durstig und Kai Weiskittel, die bereits genannten Wildecker Herzbuben austanzen. Auswechselspieler Mirco Stremmel verlegte sich diesmal aufs Eierlegen in Form von Fußbällen. Einen weiteren Pfostenbruch, wie im Europapokalspiel zwischen Real Madrid und Borussia Dortmund

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